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Channel: News AHK Rumänien
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Die neuen steuerlichen Maßnahmen gefährden den Investitionsstandort Rumänien

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Mit großer Besorgnis haben wir zur Kenntnis genommen, dass die von der Regierung angekündigten Änderungen des rumänischen Steuergesetzbuches im Öffentlichen Amtsblatt Rumäniens veröffentlicht wurden und Anfang 2018 in Kraft treten werden. Die AHK Rumänien, als größte bilaterale Wirtschaftsvereinigung und offizielle Vertretung der deutschen Wirtschaft in Rumänien, die die Interessen von rund 600 Mitgliedsunternehmen vertritt, möchte noch einmal die Gefahren unterstreichen, die mit diesen Maßnahmen in der jetzigen Form verbunden sind.

Die AHK Rumänien hat immer wieder betont, dass Vorhersehbarkeit, Stabilität, Transparenz und Rechtssicherheit von übergeordneter Bedeutung sind, um das Vertrauen in den Standort aufrecht zu halten. Die Art und Weise, wie die neu verabschiedeten Steuermaßnahmen kommuniziert wurden, führt sowohl unter den deutschen Unternehmen als auch in deren Belegschaften zu starker Verunsicherung. So befürchten Unternehmen Mehrkosten, insbesondere für Unternehmen mit IT-Tätigkeiten, aber vor allem herrscht Unsicherheit über die Planbarkeit und Ausgestaltung der zukünftigen Fiskalpolitik. Außerdem ist der Nutzen, vor allem in Relation zu den immensen Anpassungskosten für die Wirtschaft, nicht erkennbar. Grundsätzlich sollten derartig wichtige strukturelle Maßnahmen, die sich auf die gesamte Wirtschaft und Bevölkerung auswirken, auf Basis von umfassenden Auswirkungsstudien und im Rahmen eines intensiven und ernst gemeinten Dialogs zwischen Regierung und Wirtschaftsakteuren stattfinden. Die deutsche Wirtschaft in Rumänien ist der Meinung, dass die Kurzfristigkeit der Maßnahmen, deren Auswirkungen und die Reduktion der fiskalischen Vorausschaubarkeit sowohl das Investitionsklima als auch die Wettbewerbsfähigkeit des Standorts und der ansässigen Unternehmerschaft nachhaltig negativ beeinflussen könnte.

Die deutschen Unternehmen in Rumänien sind einer der größten und ein verlässlicher Arbeitgeber in Rumänien. Rund 7.500 deutsche Unternehmen bzw. Unternehmen mit deutscher Kapitalbeteiligung sind in Rumänien aktiv, die meisten davon in Bukarest und in den Kreisen Timis, Sibiu, Brasov und Cluj. Sie haben in erheblichem Maß zur Schaffung und Sicherung von Arbeitsplätzen beigetragen – gemäß unseren Schätzungen beschäftigen deutsche Unternehmen in Rumänien über 250.000 Mitarbeiter. Deutsche Unternehmen haben in den letzten 25 Jahren kontinuierlich und langfristig in Rumänien investiert.

Die deutschen Direktinvestitionen belaufen sich auf über 9,2 Mrd. EUR (Kapitalstock Ende 2016). Die bilateralen Wirtschaftsbeziehungen haben auch im ersten Halbjahr 2017 noch einmal deutlich zugelegt. Die Exporte nach Deutschland beliefen sich im ersten Halbjahr 2017 auf 7,2 Mrd. EUR (+18,2% gegenüber dem Vorjahreszeitraum), die Importe stiegen auf 7,3 Mrd. EUR (+7,9%). Deutschland bleibt damit weiterhin der mit Abstand wichtigste Wirtschafts- und Handelspartner (23,1% der Gesamtexporte und 19,9% der Gesamtimporte).

Aufgrund der wiederholt negativen und gezielten Äußerungen gegenüber Unternehmen mit ausländischem Kapital möchten wir darauf hinweisen, dass eine Unterscheidung in nationale und multinationale/ausländische Unternehmen nicht dem Zeitgeist einer globalisierten Wirtschaft entspricht. Deutsche Unternehmen sind fester Bestandteil der rumänischen Volkswirtschaft und respektieren die Gesetze des Landes. Sie leisten einen wesentlichen Beitrag zur nationalen Bruttowertschöpfung, zum nationalen Steueraufkommen und zur Steigerung der Wettbewerbsfähigkeit durch Know-How-Transfer. Sie investieren in erheblichem Maße in die Aus- und Weiterbildung ihrer Angestellten, engagieren sich stark im Bereich Berufsbildung sowie Forschung & Entwicklung, auch in Zusammenarbeit mit den nationalen Forschungseinrichtungen. Die positiven Auswirkungen von FDIs wurden in verschiedenen rumänischen Studien belegt, die zeigen, dass in den Regionen, wo das Niveau der ausländischen Investitionen hoch ist, auch die rumänischen Unternehmen sich positiv entwickeln. Äußerungen gegen ausländisches Kapital konterkarieren nicht nur das Ziel der rumänischen Regierung, weitere ausländische Unternehmen in Rumänien anzusiedeln, sondern haltlose Pauschalverurteilungen sind vollkommen kontraproduktiv für die Entwicklung der rumänischen Wirtschaft.

Akuter Handlungsbedarf besteht im Bereich Aus- und Weiterbildung. Die deutsche Wirtschaft in Rumänien leidet stark unter dem Mangel an Arbeitskräften. Besonders im produzierenden Gewerbe, wo zahlreiche deutsche Unternehmen tätig sind, sind gut ausgebildete Arbeitskräfte dringend notwendig. Die Klagen deutscher Unternehmen über die abnehmende Verfügbarkeit von Arbeitskräften nimmt von Jahr zu Jahr zu. Aus Sicht der deutschen Wirtschaft ist es von besonderer Bedeutung, dass die rumänischen Entscheidungsträger weiterhin alle Anstrengungen beim Thema Berufsausbildung unternehmen. Vor diesem Hintergrund fordert die AHK Rumänien die rumänische Regierung dazu auf, ihre Investitionsausgaben in die Schlüsselbereiche wie Bildung und Infrastruktur deutlich zu erhöhen und die Modernisierung der rumänischen Verwaltung intensiver voranzutreiben.

Als aktiver Akteur in der Wirtschaftscommunity und durch unsere konstruktive und praxisnahe Arbeit in unseren Arbeitsgruppen zu verschiedensten Themenbereichen leistet die AHK Rumänien einen wichtigen Beitrag zur Verbesserung und Weiterentwicklung der Geschäfts- und Investitionsbedingungen in Rumänien sowie zur weiteren Stärkung der bilateralen Handelsbeziehungen. Die AHK bleibt weiterhin ein zuverlässiger Partner der rumänischen Ministerien und Behörden und offen für einen konstruktiven Dialog.

RUMÄNISCHE REGIERUNG VERPFLICHTET ALLE ARBEITGEBER, DIE UMSETZUNG DER NEUEN STEUERMASSNAHMEN KOLLEKTIV ZU VERHANDELN

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Im Zeitraum 20. November – 20. Dezember 2017 werden alle Arbeitgeber Kollektivverhandlungen für die Umsetzung der Bestimmungen der Regierungseilverordnung Nr. 79/2017 zur Änderung und Ergänzung des Gesetzes Nr. 227/2015 zum Steuergesetzbuch („OUG 79/2017”) einleiten müssen. Dadurch wurden, unter anderem, Steuermaßnahmen mit Auswirkungen auf die Gehaltseinkünfte eingeführt. Lesen Sie hier weiter.

Celebrate Christmas and New Year’s Eve with Athénée Palace Hilton

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New stories and wonderful experiences is what you’ll discover this year for the festive season at Athénée Palace Hilton. For a truly memorable occasion, Athénée Palace Hilton offers the perfect mix of tempting cuisine and sparkling entertainment, combined with upscale surroundings and warm hospitality. For more information see here

Cristiana Fernbach, attended four events this fall for Stratulat Albulescu

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Cristiana Fernbach, LL.M., MBA, Head of TMT Practice and German Desk within our firm, attended four important conferences and workshops in October and November. Read more here.

Cristiana is a frequent speaker and attendant at national and international seminars and conferences on IT, Data Protection and Privacy topics. She specializes in practice areas that include Technology, Media and Telecoms including related Competition and Antitrust issues as well as Data Protection and Privacy Law, bringing to these fields over 14 years of experience and a talent for finding innovative legal solutions for those who design and promote these burgeoning technologies.

Bruttomindestlohn in Rumänien wird angehoben

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Im Öffentlichen Amtsblatt Nr. 950 vom 29.11.2017 wurde der Regierungsbeschluss Nr. 846/2017 veröffentlicht zur Festlegung des garantierten landesweiten Bruttomindestlohnes. Laut diesem Beschluss wird ab dem 1. Januar 2018 der gesetzliche Bruttomindestlohn landesweit auf 1.900 RON  (rund 413 EUR) / Monat festgelegt, für durchschnittlich 166 Arbeitsstunden / Monat. Zurzeit beträgt der garantierte Bruttomindestlohn in Rumänien 1.450 RON  (rund 310 EUR). Aufgrund der letzten Änderungen betreffend Sozialabgaben und Einkommenssteuer, wird diese Lohnerhöhung zu einer Erhöhung von rund 9% des Nettolohnes und der dazugehörigen Abgaben führen.

 

 

"Christmas Soup", a charity project

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InterContinental Bucharest together with Casa Ioana Association, volunteers from the British and American Embassies, the Faculty for Sociology and Social Work (Bucharest University), local businesses and other volunteers, served hot meals and provided clothing and other essential items to some of Bucharest’s homeless and impoverished people.

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Aktuelle Geschäftslage ist gut, Blick in die Zukunft getrübt

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Die derzeitige Geschäftslage der deutschen Unternehmen in Rumänien ist gut, jedoch ist der Blick in die Zukunft getrübt, zeigt die aktuelle Konjunkturumfrage, die von der AHK Rumänien im September 2017 durchgeführt wurde. Aus der Umfrage geht die aktuelle Bewertung der Konjunktur- und Geschäftslage der Unternehmen hervor, sie verschafft aber auch einen Überblick über die aus Sicht der Unternehmen wichtigsten wirtschaftlichen Risikofaktoren.

Die gegenwärtige Geschäftslage der deutschen Unternehmen in Rumänien ist gut und die Erwartungen für die eigene Geschäftsentwicklung sind optimistisch. Aber im Vergleich zur Herbstumfrage 2016 ist der Anteil derjenigen, die mittelfristig eine Verschlechterung der Konjunktur sehen, stark angestiegen (2017: 29% schlechter, 2016: 8%). Der Optimismus hält also nur für kurze Zeit an, was wahrscheinlich auch mit den wirtschaftspolitischen Entwicklungen der letzten Monate zusammenhängt.

Die wirtschaftspolitischen Rahmenbedingungen werden als höchstes Risiko für die Wirtschaft angesehen. Mehr als 69% der Unternehmen, die an der Befragung teilgenommen haben, sind damit unzufrieden, was eine deutliche Verschlechterung gegenüber der vorherigen Herbstumfrage darstellt.

Auch die Lage im rumänischen Bildungswesen ist nicht zufriedenstellend. Die Herbstumfrage zeigt, dass der Fachkräftemangel für die wirtschaftliche Entwicklung der Unternehmen ein hohes Risiko darstellt (über 57% der Unternehmen).

Im Vergleich zur Herbstumfrage 2016 ist auch der Anteil der Unternehmen gestiegen, die sich um die Rechtssicherheit in Rumänien Sorgen machen Das ist auch darauf zurückzuführen, dass im rumänischen Parlament zahlreiche umstrittene Justizgesetze verabschiedet werden, was unter anderem den Kampf gegen die Korruption erschwert.

Zusammenfassend kommt die vorliegende Umfrage zur Schlussfolgerung, dass der Schwerpunkt der wirtschaftspolitischen Aktivitäten der Regierung vor allem auf vertrauensbildende Maßnahmen liegen sollte und hierzu gehören vor allem fiskalische Stabilität und Nachhaltigkeit, sowie die Fortsetzung des Kampfs gegen Korruption.

Die gute konjunkturelle Lage in Rumänien, in Europa und in Deutschland, als wichtigsten Wirtschaftspartner Rumäniens, ermöglicht, dass dringend notwendige Investitionen in Infrastruktur, Bildung und Forschung & Entwicklung getätigt werden können. Diese Chance sollte unbedingt genutzt werden. Der sich immer stärker abzeichnende Fachkräftemangel wirkt zunehmend begrenzend für die weitere wirtschaftliche Entwicklung. Die Erarbeitung und Umsetzung von Lösungen muss daher oberste Priorität haben.


Über die Deutsch-Rumänische Industrie- und Handelskammer (AHK Rumänien)

Die AHK Rumänien ist die offizielle Vertretung der deutschen Wirtschaft in Rumänien und zugleich die größte bilaterale Handelskammer in Rumänien. Die AHK Rumänien gehört, zusammen mit den IHKs, zum weltweiten Netzwerk der Auslandshandelskammern, dessen Dachorganisation der Deutsche Industrie- und Handelskammertag e.V. (DIHK) in Berlin ist. Die im September 2002 gegründete Deutsch-Rumänische Industrie- und Handelskammer zählt über 550 Mitgliedsunternehmen und bietet Unternehmen eine wichtige Networking-Plattform für Erfahrungs- und Informationsaustausch.

Mit ihrem Leistungsangebot und ihren Veranstaltungen unterstützt sie aktiv deutsche Firmen bei ihrem Markteintritt und Standortaufbau in Rumänien und ist zugleich ein Partner für rumänische Unternehmen mit Interesse am deutschen Markt. In Rumänien widmet sich die AHK Rumänien aktiv der Implementierung des dualen Berufsbildungssystems nach deutschem Vorbild und betreibt eine eigene GreenTech Initiative, econet romania, sowie ein eigenes Ständiges Schiedsgericht. 


 Kontaktdaten für die Presse:
 Carmen Kleininger
 Deutsch-Rumänische Industrie- und Handelskammer

+40 21 207 91 50  
+40 21 223 15 38
kleininger.carmen(at)ahkrumaenien.ro
www.ahkrumaenien.ro


Nationalbank erhöht Leitzins

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Die rumänische Nationalbank (BNR) hat am Montag das erste Mal seit dem Sommer des Jahres 2008 den Leitzins erhöht. Der Verwaltungsrat der Notenbank hat beschlossen beginnend mit dem 9. Januar 2018 den Leitzins von 1,75 auf 2,00 Prozent anzuheben, wie aus einer Pressemitteilung der BNR hervorgeht. Gleichzeitig wurden der Einlagesatz sowie der Spitzenrefinanzierungssatz – der Zinssatz zu welchem Geschäftsbanken kurzfristig Geld bei der Zentralbank parken bzw. ausleihen können – um jeweils 0,25 Prozent auf 1,00 bzw. 3,00 Prozent erhöht. Die verpflichtenden Mindestreserven blieben unverändert. (Quelle: ADZ)

Neue Wirkstoffe von BASF wirken Alterungserscheinungen von Haut und Haaren entgegen

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Menschen führen ein immer hektischeres Leben und gönnen sich nur selten die dringend notwendigen Augenblicke der Achtsamkeit, um sich zu entspannen. Bei diesem Lebensrhythmus, sind Produkte, welche die Haut beruhigen, besänftigen und verjüngen, sehr gefragt. „Inspired by life“, präsentiert BASF neue Wirkstoffe für Haut- und Haarpflegeprodukte, die nachweislich dazu beitragen, die Haut wieder ins Gleichgewicht zu bringen und sie zu stärken, um den Belastungen des Alltags zu trotzen.

Lesen Sie hier weiter.

Die Europa-Abgeordnete Viorica Dancila als neue Regierungschefin Rumäniens vorgeschlagen

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Rumäniens Ministerpräsident Mihai Tudose ist am Montag nach einem innerparteilichen Streit zurückgetreten. Die Parteiführung votierte am Dienstag einstimmig für die 54-Jährige Viorica Dancila als neue Regierungschefin, die als enge Vertraute von PSD-Chef Liviu Dragnea gilt. Daraufhin beauftragte Präsident Klaus Iohannis vorübergehend Verteidigungsminister Mihai Fifor mit der Wahrnehmung der Amtsgeschäfte. Es müsse einen raschen Übergang zu einer neuen Regierung geben, um politische Unsicherheiten und Schaden für die Wirtschaft abzuwenden, sagte Iohannis bei der Ernennung des Sozialdemokraten. Die Partei will die Kandidatur Dancilas heute formell einreichen. Ob Iohannis die Kandidatur annimmt ist offen. Tudose war erst seit Juni im Amt und ist bereits der zweite Regierungschef, der innerhalb weniger Monate nach seiner Ernennung zurücktrat. Streit innerhalb der Parteien sowie Korruptionsskandale belasten das politische Tagesgeschäft in Rumänien.

(Quelle: Reuters)

 

 

Viorica Dancila wird neue Ministerpräsidentin von Rumänien

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Die bisherige sozialdemokratische Europaabgeordnete Viorica Dancila wird neue Ministerpräsidentin von Rumänien. Die 54-Jährige ist bereits die dritte Regierungschefin binnen sieben Monaten, ihre Vorgänger stürzten über parteiinterne Konflikte. Dancila wird die erste weibliche Regierungschefin in Rumänien. Sie muss noch vom Parlament bestätigt werden, dies gilt jedoch als Formsache. (Quelle: afp)

Cristiana Fernbach obtains the prestigious CIPP/E Certificate

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Stratulat Albulescu is proud to announce that Cristiana Fernbach, LL.M., MBA, and Head of our TMT Practice and German Desk, has earned the international accreditation of a Certified Information Privacy Professional/Europe (CIPP/E) from The International Association of Privacy Professionals (IAPP). IAPP is the largest and most comprehensive information-privacy organization in the world.

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Nur eine starke Business-Gemeinschaft kann Einheit schaffen

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Die Deutsch-Rumänische Industrie- und Handelskammer (AHK Rumänien) hat zusammen mit über 850 Gästen den Beginn des neuen Jahres gefeiert. Das Thema des diesjährigen Neujahrsempfangs - Unity through community – wollte unterstreichen, dass nur eine starke Gemeinschaft Einheit schaffen kann.

Darauf hat sich auch der Ehrengast des Abends bezogen, der Präsident Rumäniens, Herr Klaus Iohannis, der in seiner Rede unterstrichen hat, dass sich dieses Thema perfekt in eine langfristige Sichtweise eingliedert, sowie in die Konsolidierung einer starken Business-Gemeinschaft, die in der Lage ist, die Opportunitäten der Zukunft zu erkennen, weil „eine nachhaltige Leistung nicht nur kurzfristig Vorteile bedeutet, sondern eine konstante und langfristige wirtschaftliche Leistung.” Diese jedoch können nur in einem vorhersehbaren und stabilen Umfeld erzielt werden. So dass sich die ganze Aufmerksamkeit auf das Geschäftsumfeld richtet, „weil dieses in letzter Zeit mit Herausforderungen besonderer Art konfrontiert wurde, was Qualität und Vorhersehbarkeit der wirtschaftlichen Maßnahmen betrifft.” Präsident Iohannis zeigte weiterhin, dass er sich eine gesunde Wirtschaft wünscht, die von einer verantwortungsvollen Regierung und einer vorhersehbaren Wirtschaftspolitik profitieren kann, so dass die heutigen Vorteile in Zukunft nicht illusorisch werden oder unnötige Kosten für die künftigen Generationen mit sich bringen. Der Präsident versicherte die anwesenden Geschäftsleute, dass er die Schwierigkeiten kennt, mit denen das Geschäftsumfeld konfrontiert wird. In diesem Sinne wird er die neue Regierung auf die Verantwortung der Politiker aufmerksam machen und darauf, dass sie mehr als alles andere die wirtschaftliche Stabilität Rumäniens sicherstellen muss.

Über die Frustrationen der Geschäftsleute, fehlende Vorausschaubarkeit und fehlendes Vertrauen hat auch der Präsident der AHK Rumänien, Dragoș Anastasiu, gesprochen. Die Lösungen müssten vom Geschäftsumfeld selber kommen. In diesem Sinne hat die AHK Rumänien in ihrem 15jährigen Bestehen eine starke Gemeinschaft geschaffen, durch die sie versucht, politische Entscheidungen positiv zu beeinflussen. Es ist jedoch notwendig, dass sich jeder einzelne involviert, nur so kann Einheit geschaffen werden, sagte Anastasiu.

Der Botschafter der Bundesrepublik Deutschland, SE Cord Meier-Klodt, hat sich auf die Chancen und Herausforderungen bezogen, denen er auf seine Reisen durch Rumänien begegnet ist und stellte fest, dass mehr Engagement im ganzen Land notwendig ist, nicht nur in privilegierten Regionen. Die deutsche Wirtschaft in Rumänien hat ein langfristiges Engagement in Rumänien und möchte zum Wohle der Bürger beitragen. Deutsche Unternehmen bieten Zukunftsperspektiven, solide Partnerschaften und stabile Arbeitsplätze. Dafür sind politische Transparenz, ein verlässlicher Rechtsrahmen und Berechenbarkeit, besonders in der Steuerpolitik, notwendig. Zwei weitere Aspekte spielen eine sehr wichtige Rolle: Infrastruktur und Arbeitskräfte. „Straßen, Gleise, Flughäfen einerseits, Liberalisierung des Arbeitsmarkts, berufliche Bildung, vor allem auch duale Berufsbildung, andererseits. Das war´s eigentlich schon. So einfach ist es im Grunde. Alles machbar, zumal wir und unsere Wirtschaft mit jeder Art der Unterstützung bereitstehen. Man muss es halt eben nur wollen, vor allem aber tun!”, sagte der Botschafter.


Über die Deutsch-Rumänische Industrie- und Handelskammer (AHK Rumänien)

Die AHK Rumänien ist die offizielle Vertretung der deutschen Wirtschaft in Rumänien und zugleich die größte bilaterale Handelskammer in Rumänien. Die AHK Rumänien gehört, zusammen mit den IHKs, zum weltweiten Netzwerk der Auslandshandelskammern, dessen Dachorganisation der Deutsche Industrie- und Handelskammertag e.V. (DIHK) in Berlin ist. Die im September 2002 gegründete Deutsch-Rumänische Industrie- und Handelskammer zählt über 550 Mitgliedsunternehmen und bietet Unternehmen eine wichtige Networking-Plattform für Erfahrungs- und Informationsaustausch.

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DIVINe Cognac & Chocolate Tasting – The perfect choice for a refined evening

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There is no better way to end the first month of the year than spending an evening in the cozy English Bar of the Athénée Palace Hilton hotel, in the company of some unique beverages and some wonderful people. That’s why we would like to invite you on Wednesday, January 31st starting 7:00pm to discover the divine taste of Tiraspol’s most extraordinary cognacs brought to you by KVINT Winery.

For more information click here.


Rumäniens neue Regierung

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Staatspräsident Klaus Iohannis hat letzte Woche den Vorschlag der PSD akzeptiert und nominierte Vasilica-Viorica Dăncilă als Nachfolgerin für Ministerpräsident Mihai Tudose, der zurückgetreten war, nachdem ihm die Sozialdemokraten das Vertrauen entzogen haben. Rumäniens Parlament hat am Montag (29.01.2018) die sozialdemokratische EU-Parlamentarierin Viorica Dăncilă zur Ministerpräsidentin gewählt. 26 Minister, davon 3 Vize-Premierminister und 1 Vize-Premierminister ohne Portfolio, bilden das Kabinett.

Hier finden Sie die komplette Liste des neuen Kabinetts.

Stratulat Albulescu Attorneys at Law assists over management and advisory structure set up of VC fund created following the selection made by the European Investment Fund (EIF)

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A team of lawyers led by Silviu Stratulat from Stratulat Albulescu Attorneys at Law assisted on the incorporation and structuring of the management and advisory elements for GapMinder, a VC Fund financed via Competitiveness Operational Programme2014 – 2020, an EU programme aiming to contribute to bolster the competitiveness of the Romanian economy by addressing the challenges stemming from the low support for research, development and innovation and the under-developed information and communication technologies services and infrastructure and co-financed by The European Fund for Regional Development.

More information here

Promotions within Voicu & Filipescu

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Experienced lawyers within the firm have been promoted due to their individual performance in recent years.  As a result of individual performance in recent years, Voicu & Filipescu announces the promotion of three experienced lawyers as Managing Associate and Senior Associate.

For more information click here

New Partner at Stratulat Albulescu Attorneys at Law

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Stratulat Albulescu continues its growth by the hire of well-known lawyer Ramona Iancu as a Partner in the Corporate and M&A team along with Associate Silvana Zecheru. Stratulat Albulescu Attorneys at Law is pleased to announce that effective February 1, Ramona Iancu joins our team as a Partner having been previously been with one of the leading firms in Romania.

For more information click here

Romantic Valentine’s Day at Hilton Bucharest

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Eat, love, and enjoy the perfect venue for a Romantic Valentine’s Day at Hilton Bucharest. On 14 February, Roberto’s, the Italian restaurant of Athénée Palace Hilton hotel, welcomes you with candlelight, soft music, champagne, and the gourmet masterpieces of our professional Chefs.  If you’re not the romantic type, then grab your partner or your friends and enjoy a different kind of Valentine's Day, with DJ music and special treats from around the world.

For more information see here.

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